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Hearo: Über beide Ohren verliebt

DAS MAGAZIN VON NEUROTH

TEIL 4 DER SERIE "HEARO – HELDEN DES HÖRENS"

Über beide Ohren verliebt

14.02.2020

Martina und Heinz Treichler sind nicht nur privat ein harmonisches Doppel. Sie arbeiten beide auch schon seit vielen Jahren bei Neuroth – sie im Customer Care Center, er in der Werkstatt. Zum Valentinstag haben wir unser Neuroth-Pärchen, das bereits seit 16 Jahren verheiratet ist, getrennt voneinander befragt. Teil 4 unserer neuen Porträt-Serie „Hearo – Helden des Hörens“, in der wir Mitarbeiter und Kunden von Neuroth mit einer besonderen Hörgeschichte vor den Vorhang bitten.

1. Martina, du bist seit 2000 bei Neuroth. Heinz, du sogar schon seit 1992. Wo und wann habt ihr euch zum ersten Mal gesehen?
Martina: Wir haben uns das erste Mal vor rund 20 Jahren in der Zentrale in Schwarzau (Österreich) gesehen, als ich zu Neuroth gekommen bin. Ich habe dort damals in der hauseigenen Akademie meine Ausbildung zur Hörakustikerin gemacht.
Heinz: Martina hat im Jahr 2000 ihre Ausbildung in Schwarzau begonnen. Da hat man sich schon mal gesehen …

2. Wann hat es bei euch „Klick!“ gemacht?
Martina:
Am 27.02.2001 beim Fasnachtfeiern.
Heinz: Beim Fasnachtfeiern.

3. Wer hat den ersten Schritt gemacht?
Martina:
Das ist schwer zu sagen, es war ja Fasnacht … (schmunzelt)
Heinz: Es war Fasnacht. Alle waren gut drauf – und mit ein wenig Alkohol auch ein bisschen mutiger (schmunzelt). Ich würde mal sagen, dass Martina den ersten Schritt gemacht hat. Sie ist an mich herangetanzt und wir haben uns geküsst….

4. Unser erster Kuss war …
Martina:
Einzigartig!
Heinz: Schöööön!

5. Wann habt ihr euch in der Firma „geoutet“?
Martina: Ein paar Wochen nach der Fasnacht hat Neuroth zu einem Event in ein Restaurant geladen. Dort hatten wir unseren ersten offiziellen gemeinsamen Auftritt. Einige Kollegen und natürlich meine Kurskollegen wussten es schon vorher.
Heinz: Diejenigen, die in der Fasnacht dabei waren, wussten es natürlich sofort – und das waren einige. Ein paar Wochen später lud die Firma ein und da haben wir zum ersten Mal gemeinsam händchenhaltend das Lokal betreten und somit wussten alle Bescheid.

6. Martina, du bist im Customer Care Center. Heinz, du bist in der Werkstatt tätig. Was mögt ihr besonders an eurem Job bei Neuroth?
Martina: Ich liebe die Vielseitigkeit in meinem Job. Die Arbeit mit Kollegen und Kunden. Und dass ich mein Wissen aus meinen vorherigen Tätigkeiten in meiner jetzigen Funktion sehr gut einbringen kann.
Heinz: Die technischen Fortschritte bei den Hörgeräten mitzuerleben und auch mit ihren Herausforderungen fertig zu werden, das mag ich besonders an meinem Job. Und dass ich als Techniker immer wieder in unseren Fachinstituten und Hörcentern zu Prüfaktionen im Einsatz bin, macht auch besonderen Spass, weil man die Kollegen und Kolleginnen, die man oft schon vom Telefonieren kennt, auch persönlich kennenlernt. Oder dass ich in unserer Akademie unsere Mitarbeiter „schulen“ darf in puncto Service und kleine Reparaturen.

Ein erfolgreiches Doppel: Heinz und Martina

Ein erfolgreiches Doppel: Heinz und Martina

7. Wer hat in eurer Beziehung sprichwörtlich die Hose an?
Martina: Ich!
Heinz: Hmmmm…. Wenn man das einem von uns zuteilen muss, dann Martina. (lächelt)

8. Wer ist der bessere Zuhörer?
Martina:
Das kommt wahrscheinlich darauf an, wen man fragt. Ich rede zwar sehr gerne, kann aber schon auch gut zuhören. Heinz ist eher ruhig und kann auch sehr gut zuhören.
Heinz: In diesem Fall würde ich sagen: Ich!

9. Wie viele Kinder habt ihr? Und haben die Kinder auch schon Neuroth im Blut?
Martina: Gemeinsam haben wir zwei Söhne: Fabian ist 17 und Sebastian 13. Heinz hat noch eine Tochter aus erster Ehe. Nadja ist 21 und hat schon mehrere Male im Sommer bei uns gearbeitet – in der Logistik und im Marketing.
Heinz: Zusammen haben wir zwei Jungs – Sebastian, 13, und Fabian, 17 Jahre. Ich habe auch noch eine Tochter (Nadja, 21 Jahre). Fabian hat schon mal bei uns in der IT geschnuppert und Nadja hat auch schon mehrere Praktika bei uns absolviert.

10. Inwieweit ist die Arbeit privat bei euch nach Feierabend ein Thema?
Martina: Schon ein immer wiederkehrendes Thema. Wie viele andere Paaren fragen auch wir uns, wie der Tag war und das kann dann schon auch mal zu einer Diskussion führen. Ganz interessant wird es dann, wenn unsere beiden Nichten auch noch da sind, die ebenfalls bei Neuroth arbeiten.
Heinz: Da sich in diesen vielen Jahren natürlich auch Freundschaften in der Firma entwickelt haben, ist das natürlich auch mal nach der Arbeit ein Thema. Aber natürlich werden auch Herausforderungen angesprochen, die in der Firma anfallen. Und da wir beide ein wenig Einblick in die Arbeit des anderen haben, versuchen wir uns gegenseitig zu unterstützen.

11. Vor- oder Nachteile – was überwiegt, wenn man in derselben Firma arbeitet?
Martina: Ganz klar die Vorteile. Wenn man zu Hause etwas erzählt, weiß der andere eben ganz genau, worum es geht und man kennt auch die Menschen dazu.
Heinz: Eher die Vorteile. Wenn in der Firma mal nicht alles rund läuft, kann man am Abend leichter sein Herz ausschütten. Und bei mehrtägigen Firmenveranstaltungen tut man sich leichter bei der Wahl des Zimmerpartners. (lacht)

12. Was war euer bisher schönstes gemeinsames Erlebnis bei Neuroth?
Martina:
Da gab es einige. Die Feiern in Dubrovnik und Kitzbühel zum Beispiel. Oder auch die Firmenskitage. Aber es gibt auch kleine tägliche Erlebnisse, die sehr schön waren.
Heinz: Die 105-Jahresfeier in Dubrovnik war für mich ein Highlight. Aber es gab auch sonst sehr viele schöne gemeinsame Erlebnisse bei Neuroth.

13. Was macht ihr privat gerne?
Martina:
Familienzeit geniessen!
Heinz: Da gibt es Vieles: Skifahren, Radfahren, Urlaub in Griechenland oder mal ein Wochenende in der Therme verbringen.

14. Was bedeutet euch der Valentinstag? Ein Tag wie jeder anderer oder doch etwas Besonderes?
Martina: Ein Tag wie jeder andere, an dem die Floristen mehr Geschäft machen. Es braucht keinen Valentinstag, um dem Partner zu zeigen, dass man ihn liebt.
Heinz: Für mich ein Tag wie jeder andere. Ich bin der Meinung, man muss nicht an einem speziellen Tag zeigen, wie gerne man jemanden hat, sondern der Partner sollte es jeden Tag spüren.

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